Hauterkrankungen wie die atopische Dermatitis können tiefgreifende negative Auswirkungen auf den Schlaf haben. Nach Angaben der European Federation of Allergy and Airways Diseases Patients’ Associations (EFA) leiden schätzungsweise 10 % der Spanier an atopischer Dermatitis, die nur eine von vielen ähnlichen Erkrankungen ist, die den Schlaf beeinträchtigen. Schauen wir uns an, wie sich diese Krankheit auf den Schlaf auswirkt.

Was ist atopische Dermatitis?

Atopische Dermatitis ist eine Hauterkrankung, die zu trockener, juckender Haut führt. Sie betrifft in der Regel kleine Kinder, kann aber auch Erwachsene betreffen. Diese Erkrankung wird manchmal auch als Ekzem bezeichnet. Menschen mit dieser Erkrankung haben oft unangenehme und sogar schmerzhafte Flecken trockener Haut. Diese Flecken können vor allem zur Schlafenszeit gereizt sein, insbesondere bei Kindern. Dies kann zu Schlafproblemen führen.

Wie wird der Schlaf beeinträchtigt?

Man schätzt, dass 40 % der Menschen mit Hautkrankheiten feststellen, dass ihr Zustand regelmäßig die Nachtruhe stört. Das ständige Kratzen auf der Haut ist bereits unangenehm, wenn man sich ausruhen will, und beeinträchtigt schließlich den Schlaf. Es kann auch zu schweren Hautverletzungen kommen, die eine echte Beeinträchtigung der Lebensqualität darstellen.

Was sind die Folgen von Schlafentzug?

Schlafmangel als Folge der atopischen Dermatitis kann sich auf jeden Aspekt des Lebens auswirken. Für viele kann er sich negativ auf die Leistung am nächsten Tag bei der Arbeit oder in der Schule auswirken. Darüber hinaus kann anhaltender Schlafmangel auch die psychische Gesundheit beeinträchtigen. Die Stimmungsregulierung hängt von der Ruhe ab. Wenn eine Person nicht genügend Ruhe bekommt, kann sie ihre Stimmungen nicht regulieren. Dies kann sich dann negativ auf Beziehungen und andere Aspekte des Lebens auswirken.

Eine weitere Folge des Schlafmangels ist, dass die Immunfunktion nachlässt. Eine Person ist anfälliger für Infektionen und Krankheiten, wenn sie nicht genug Schlaf bekommt. Mit der Zeit kann sich dies negativ auf die allgemeine Gesundheit auswirken.

Was kann man tun?

Für Menschen, die unter atopischer Dermatitis leiden, ist es wichtig, dass sie ihre Schlafprobleme in den Griff bekommen. Eine Lösung kann darin bestehen, hypoallergene Bettlaken zu verwenden. Diese Art von Laken verringert die Anzahl der Reizstoffe auf der Haut. Atopische Dermatitis macht die Haut extrem empfindlich gegenüber Reizstoffen. Eine weitere Möglichkeit ist die Verwendung von Hautprodukten zur Linderung der Symptome direkt vor dem Schlafengehen.

Dies sind nur einige der Möglichkeiten, wie Neurodermitis den Schlaf beeinträchtigen kann. Wenn du mehr über hypoallergene Bettlaken erfahren möchtest, sehe dir unsere BSensible-Produkte an.